Sie muss 2 m aus dem Eingangsbereich herausragen und ist so konstruiert, dass der Eingangsbereich noch 5 m ins Innere geschützt ist. Die Mitarbeiter des Bauhofes werden jetzt den äußeren Teil zwischen Metallgestell und der Stollenwand mit Basaltsteinen der Körnung 60-120 quasi ausstopfen.
Da sich im Inneren der Höhle immer Wasser bildet muss die durch eine in der Mitte des Betonbodens gebildete Rinne ablaufen. Es wird vorerst unterirdisch in die Wiesen entlang der L113 geleitet.
Der Bereich zwischen Eingang und dem Weg, den die Spaziergänger des Trassen- u. Höhlenweges nutzen wird später noch gestaltet. Sollten tatsächlich Fledermäuse in der Grube leben, können sie durch die breiten Öffnungen in der Eingangstür nach draußen und drinnen fliegen.
Es ist geplant, die ersten 20-30 m des Eingangsstollens freizumachen um evtl. auch mit entsprechender Beleuchtung hineinschauen zu können.
Leider liegen keine Pläne und Informationen vor wie die Stollen des Kupferbergwerkes früher einmal gegraben wurden.
Die Kosten für die Herstellung des neuen Eingangsbereiches in Höhe von ca. 50.000 Euro wurden als Ausgleichsmaßnahmen für das Gewerbegebiet und das Neubaugebiet "Auf dem Unzelt" anerkannt und verrechnet.
Für die Dokumentationen der Grube stehen Informationen auf dem Schaubild des Eingangs zum Stollen und in der Chronik von Wassenach zur Verfügung: